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Kunst in Kürze: Die Reliquienstatuette des Hl. Petrus und die Agraffe

Die Reliquienstatuette des Hl. Petrus hält einen silbernen und einen goldenen Schlüssel in der Hand.
Die Reliquienstatuette des Hl. Petrus hält einen silbernen und einen goldenen Schlüssel in der Hand.
(Bild: Stephan Kube)

Do, 02. April, 18 Uhr
Mit: Dr. Caroline Bäßler

Nur drei Reliquienstatuetten aus dem ehem. Hochaltarretabel des Osnabrücker Domes haben die Zeiten überdauert. Bis 1633 zierten neben einer Muttergottes zwölf Apostelfiguren die untere Sockelzone – die Mehrzahl wurde im Dreißigjährigen Krieg eingeschmolzen. Selbstverständlich bewahrte das Domkapitel den Bistumspatron vor den Zugriffen, so dass die Reliquienstatuette des Hl. Petrus noch heute bestaunt werden kann. Über die Gestaltung und die Funktionalität eines der wenigen erhaltenen Werke des Goldschmieds Lubbert de Wendt berichtet Dr. Caroline Bäßler am Donnerstag, den 02. April um 18 Uhr in einen Kurzvortrag.

Treffpunkt im Forum am Dom, Domhof 12. Der Eintritt ist frei. Klapphocker werden zur Verfügung gestellt.

Das Veranstaltungsformat „Kunst in Kürze“ wirft jeweils am ersten Donnerstag im Monat 20-minütige Schlaglichter auf Objekte aus dem Sammlungsbestand der Domschatzkammer und des Diözesanmuseums Osnabrück.
Infos unter Telefon 0541/318-481.

Di, 17. Dezember 2019

Themen: Dies und das
Abteilung: Kultur und Archiv

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