Hatte Jesus Superkräfte? Und was bedeuten eigentlich die Abkürzungen und Zahlen in der Bibel? Um diese und weitere Fragen geht es auf der Kinder-Internetseite des Bistums Osnabrück.
Das Bodenpersonal des Bistums Osnabrück ist jetzt nicht mehr nur ein Format auf YouTube, sondern zukünftig auch ein vielfältiges, katholisches Netzwerk auf Instagram und TikTok.
Im neuen Design präsentieren sich Freiwilligendienste im Bistum Osnabrück - und verabschieden sich gleichzeitig vom Begriff „Arbeitsstelle Freiwilligendienste“.
Die Stabsabteilung Kommunikation des Bistums Osnabrück bietet ein multimediales Kommunikationsangebot für verschiedene Zielgruppen. Sie vereint Aufgaben der Bischöflichen Pressestelle, der Online- und Social Media-Redaktion sowie der sonstigen Öffentlichkeitsarbeit, der digitalen Glaubenskommunikation und der internen Kommunikation im Bistum.
Die Kommunikationsabteilung ist Anlaufstelle für Presseanfragen von Journalistinnen und Journalisten. Darüber hinaus richtet sie sich mit ihren Angeboten an alle Menschen, die sich für den christlichen Glauben und kirchliche Themen interessieren. Außerdem berät das Team der Stabsabteilung Haupt- und Ehrenamtliche im Generalvikariat und den Gemeinden und Einrichtungen des Bistums bei allen Kommunikationsaufgaben.
Katholikenrat: "Niemand darf zur Selbsttötung gedrängt werden"
Mi, 05. Juli 2023 | Der Katholikenrat im Bistum Osnabrück bittet die Bundestagsabgeordneten aus der Region, bei der Abstimmung zum assistierten Suizid am kommenden Donnerstag (6. Juli) den Gesetzesentwurf der Abgeordneten Lars Castellucci und Ansgar Heveling zu unterstützen. Dies machte die Vorsitzende des Gremiums, Katharina Abeln, in einem Brief an die Bundestagsabgeordneten deutlich.
Mit den Sommerferien beginnt die Ferienfreizeiten-Saison
Mi, 05. Juli 2023 | Mit dem ersten Tag der Sommerferien in Bremen und Niedersachen am kommenden Donnerstag, 6. Juli, startet im Bistum Osnabrück auch wieder die Saison der kirchlichen Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche. Im vergangenen Jahr waren bei 165 meist mehrtägigen Angeboten im Bistum Osnabrück insgesamt knapp 16.000 Teilnehmende dabei. Davon wirkten etwa ein Drittel als Gruppenleitungen oder unterstützten diese im Küchendienst oder bei anderen Aufgaben. „Für dieses Jahr zeichnet sich bereits ab, dass es noch mehr Ferienfreizeiten als 2022 geben wird und die Zahl der Teilnehmenden steigt“, so Benedikt Kisters, Leiter der Jugendpastoral im Bistum Osnabrück.
Alle Interessierten müssen sich Freiwilligendienst leisten können
Mo, 03. Juli 2023 | Ab 1. Juli dürfen alle jungen Menschen unter 25, die als Bundesfreiwillige oder im Freiwilligen Sozialen Jahr ihren Dienst an der Gesellschaft leisten, das Taschengeld von max. 450 Euro im Monat behalten. Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück und die Freiwilligendienste Bistum Osnabrück begrüßen diese Entscheidung der Bundesregierung. Bisher wurde für diejenigen unter 25 die Summe auf das Bürgergeld angerechnet, egal ob die Freiwilligen diese Unterstützung bezogen oder ihre Eltern.
Do, 29. Juni 2023 | Ein insgesamt 18-köpfiges Gremium aus Mitgliedern des Osnabrücker Domkapitels und weiteren Männern und Frauen aus dem Bistum, das zur Vorbereitung der Wahl eines neuen Bischofs für das Bistum Osnabrück eingerichtet wurde, hat am Dienstag (27.06.) abschließend getagt. Im Rahmen dieses Zusammentreffens hat die Gruppe über mögliche Kandidaten für die Nachfolge des im März zurückgetretenen Bischofs Franz-Josef Bode beraten. Das Ergebnis dieser Beratungen wird vom Domkapitel in Form einer Vorschlagsliste in das weitere Verfahren nach Rom gegeben. Damit ist die erste Phase des mehrteiligen Wahlvorgangs beendet.
Bistum Osnabrück legt Statistik für das Jahr 2022 vor
Mi, 28. Juni 2023 | Im Bistum Osnabrück sind im Jahr 2022 insgesamt 10.490 Menschen aus der katholischen Kirche ausgetreten. Dies geht aus der heute (28. Juni) vom Bistum vorgelegten Jahresstatistik 2022 hervor. Mit diesem Wert erreicht die Zahl der Austritte einen neuen Höchststand. Insgesamt geht die Zahl der Katholiken im Bistum im Vergleich zum Vorjahr um rund 12.000 auf knapp 520.000 zurück (2021: 532.000).