Bistum Osnabrück - das Netz für die Mitarbeiter*innen

bistum.net: das Netz für die Mitarbeiter*innen

Kommunikation

Die Stabsabteilung Kommunikation des Bistums Osnabrück bietet ein multimediales Kommunikationsangebot für verschiedene Zielgruppen. Sie vereint Aufgaben der Bischöflichen Pressestelle, der Online- und Social Media-Redaktion sowie der sonstigen Öffentlichkeitsarbeit, der digitalen Glaubenskommunikation und der internen Kommunikation im Bistum.
Die Kommunikationsabteilung ist Anlaufstelle für Presseanfragen von Journalistinnen und Journalisten. Darüber hinaus richtet sie sich mit ihren Angeboten an alle Menschen, die sich für den christlichen Glauben und kirchliche Themen interessieren. Außerdem berät das Team der Stabsabteilung Haupt- und Ehrenamtliche im Generalvikariat und den Gemeinden und Einrichtungen des Bistums bei allen Kommunikationsaufgaben.

LWH-Akademieabend: Gegen sexualisierte Gewalt und geistlichen Missbrauch

LWH-Akademieabend: Gegen sexualisierte Gewalt und geistlichen Missbrauch
Bild: unsplash.com

Di, 05. September 2023 | Ein Abend im Ludwig-Windthorst-Haus beschäftigt sich am Montag, 25. September, um 19 Uhr mit dem Diözesanen Schutzprozess und der Arbeit der Monitoring-Gruppe. Der Diözesane Schutzprozess nimmt die Handlungsfelder die Prävention, die Intervention, die Begleitung Betroffener, den Umgang mit Beschuldigten und die Sanktionierung von Tätern sowie die Bearbeitung systemischer Grundsatzfragen in den Blick. Unter anderem nehmen teil: Pater Hans Zollner SJ, Direktor des Instituts für Anthropologie an der päpstlichen Universität Gregoriana (digital zugeschaltet), Ilona Düing und Norbert Thewes vom Betroffenenrat-Nord und Thomas Veen von der Monitoring-Gruppe.

Umweltpreis: Es summt und brummt rund um die Kirchtürme

Umweltpreis: Es summt und brummt rund um die Kirchtürme : Die Teilnehmenden des 1. Diözesanen Umwelttages und der Preisverleihung zum Umweltpreis des Bistums Osnabrück mit Ulrich Beckwermert (rechts) von der Bistumsleitung.
Bild: Bistum Osnabrück

Mo, 04. September 2023 | Gleich zwei Pfarrgemeinden können sich über den ersten Platz beim Umweltpreis des Bistums Osnabrück freuen: St. Bonifatius in Lingen und die Domgemeinde St. Petrus in Osnabrück wurden von einer Jury aus 26 Bewerbungen ausgesucht. Die Gemeinde im Emsland hatte mehrere Projekte, von der Schaffung von Nistgelegenheiten für verschiedene Vogelarten im Kirchturm bis zur naturnahen Gestaltung des Friedhofs, verwirklicht. Die Dompfarrei in Osnabrück legte auf dem Gelände der Pfarreistandorte Wiesen und Insektenhotels an, um heimischen Insekten Lebensraum zu geben.

Kunstprojekt "Weltenbürger*innen" auf dem Domplatz

Kunstprojekt "Weltenbürger*innen" auf dem Domplatz
Bild: Initiative Seebrücke Osnabrück

Di, 29. August 2023 | Im Rahmen des Friedensjahres zum Themenschwerpunkt "Engagement und Widerstand" wird das performative Kunstprojekt "Weltenbürger*innen" auf dem Domplatz vom 1.9. bis 1.10.2023 zu sehen sein. Das Projekt, von der Initiative Seebrücke Osnabrück initiiert und in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler Werner Kavermann gestaltet, nimmt Bezug auf die aktuelle europäische Migrationspolitik. Zum anderen soll es eine zukunftsweisende Vision auf eine offene, solidarische Gesellschaft anregen.

Freiwilligendienstleistende trafen sich zur Staffelübergabe

Freiwilligendienstleistende trafen sich zur Staffelübergabe: Mehr als 250 Freiwillige und ihre Angehörigen trafen sich in Osnabrück zum NOMO-Tag.
Bild: Bistum Osnabrück

Sa, 26. August 2023 | Mehr als 250 aktuelle und ehemalige Freiwilligendienstleistende trafen sich heute (26. August) in Osnabrück zum NOMO-Tag (Newcomer and Oldie Meeting Osnabrück). Die Veranstaltung markiert die „Staffelübergabe“ vom vorherigen zum neuen Jahrgang für die Freiwilligendienste im Bistum Osnabrück.

Geistlicher Missbrauch: Forscher bitten Betroffene um Unterstützung

Geistlicher Missbrauch: Forscher bitten Betroffene um Unterstützung: Das Projektteam: (von links) Juliana Osterholz, Prof. Judith Könemann, Bernhard Frings
Bild: Universität Münster

Di, 22. August 2023 | Die Universität Münster sucht für eine Studie Betroffene von geistlichem Missbrauch. Vor allem ehemalige Mitglieder der Organisationen "Christusgemeinschaft" und "Totus Tuus Neuevangelisierung" bittet Projektleiterin Judith Könemann um Unterstützung. Bei der Studie geht es konkret um die Auswirkungen von geistlichem Missbrauch auf die Betroffenen und um die zentralen Fragen, welche Voraussetzungen, Strukturen und systemische Faktoren geistlichen Missbrauch entstehen lassen, begünstigen und aufrechterhalten.

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