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Kunst in Kürze: Der Codex Gisle

Eine der prächtigsten Initialen zeigt die Geburt Jesu und das kostbare Blattgold erweckt noch heute den Eindruck, als sei es gerade erst aufgebracht.
Eine der prächtigsten Initialen zeigt die Geburt Jesu und das kostbare Blattgold erweckt noch heute den Eindruck, als sei es gerade erst aufgebracht.
(Bild: Quaternio Verlag Luzern)

Do, 5. September, 18 Uhr
Mit: Dr. Caroline Bäßler

Endlich ist der Codex Gisle aus dem Getty Museum im Los Angeles zurück und gesellt sich in die Ausstellung „Gebundene Pracht“. Aber nur für kurze Zeit! Denn die prachtvolle Musikhandschrift mit kostbaren Buchmalereien wird aus konservatorischen Gründen dann wieder für Jahrzehnte im Bistumsarchiv aufbewahrt. Wer sich also das Original ansehen möchte, sollte sich schnell auf den Weg ins Diözesanmuseum machen!
Zum Codex Gisle hält Dr. Caroline Bäßler am Donnerstag, den 5. September um 18 Uhr einen Kurzvortrag.

Treffpunkt im Forum am Dom, Domhof 12. Der Eintritt ist frei. Klapphocker werden zur Verfügung gestellt.

Das Veranstaltungsformat „Kunst in Kürze“ wirft jeweils am ersten Donnerstag im Monat 20-minütige Schlaglichter auf Objekte aus dem Sammlungsbestand der Domschatzkammer und des Diözesanmuseums Osnabrück.
Infos unter Telefon 0541/318-481.

Mi, 04. September 2019

Themen: Dies und das
Abteilung: Kultur und Archiv

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