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Bistum und Diözesan-Caritasverband geben 50.000 Euro für Flüchtlingshilfe

Das Bistum und der Diözesan-Caritasverband Osnabrück geben jeweils 25.000 Euro Soforthilfe für die Flüchtlinge aus der Ukraine, die hier im Bistum Schutz suchen und sich an eine der Beratungsstellen der Caritas wenden. "Die Geflüchteten können die Mittel als Überbrückungshilfe für die erste Zeit in Deutschland nutzen: Beispielsweise um Lebensmittel oder eine fehlende Matratze für das gespendete Bett zu kaufen oder um Benzingeld für die Weiterfahrt zu Verwandten in Deutschland zu haben“, so Alexandra Franke, Migrations-Referentin des Diözesan-Caritasverbandes.

Der Diözesan-Caritasverband weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass er aktuell aus organisatorischen Gründen keine Sachspenden annimmt.
Weitere Informationen auf der Internet-Seite des Diözesan-Caritasverbandes

Unterdessen hat auch Bischof Franz-Josef Bode die Pfarrgemeinden im Bistum dazu aufgerufen, am Wochenende 12./13. März eine Sonderkollekte zugunsten der hilfsbedürftigen Menschen in der Ukraine zu halten. Weitere Informationen dazu hier.

Di, 08. März 2022

Themen: Caritas | Flüchtlingshilfe | Ukraine
Abteilung: Kommunikation

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