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Universität Osnabrück erstellt Studie zu sexualisierter Gewalt
Die Universität Osnabrück erstellt eine historische und juristische Studie zur sexualisierten Gewalt im kirchlichen Raum. Sie leistet damit einen unabhängigen wissenschaftlichen Beitrag zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen im Bistum Osnabrück. Der Vertrag über das dreijährige Forschungsvorhaben wurde diese Woche von beiden Vertragsparteien unterzeichnet.
Weitere Informationen zur Studie gibt es bei einer Pressekonferenz am 4. Mai, an der neben Vertreterinnen und Vertretern der Universität Osnabrück auch Dr. Thomas Veen als Sprecher der Monitoring-Gruppe im diözesanen Schutzprozess und Generalvikar Ulrich Beckwermert teilnehmen. Diese Informationen werden dann auch zeitnah auf bistum.net veröffentlicht.
Do, 29. April 2021
Themen: Missbrauch | Schutzprozess
Abteilung: Kommunikation