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Kultur und Archiv

Zur Abteilung Kultur und Archiv gehören das Diözesanmuseum und das Referat Archiv/Registratur.

Öffentliche Führung durch Fritz-Wolf-Ausstellung

Öffentliche Führung durch Fritz-Wolf-Ausstellung
Bild: Fritz-Wolf-Stiftung

Mo, 11. Juni 2018 | So, 17. Juni, 15 Uhr
Der Zeichner Fritz Wolf und seine humorvollen Karikaturen sind vielen Menschen der Region auch 17 Jahre nach seinem Tod noch immer in bester Erinnerung. Angesichts des großen Interesses an der Fritz-Wolf-Sonderausstellung „Er war ein Osnabrücker!“ bietet das Diözesanmuseum am Sonntag, 17. Juni, um 15 Uhr eine öffentliche Führung mit Sebastian Scholtysek an.

Öffentliche Führung durch Fritz-Wolf-Ausstellung

Öffentliche Führung durch Fritz-Wolf-Ausstellung
Bild: Fritz-Wolf-Stiftung

Mo, 14. Mai 2018 | So, 20. Mai, 15 Uhr
Der Zeichner Fritz Wolf und seine humorvollen Karikaturen sind vielen Menschen der Region auch 17 Jahre nach seinem Tod noch immer in bester Erinnerung. Angesichts des großen Interesses an der Fritz-Wolf-Sonderausstellung „Er war ein Osnabrücker!“ bietet das Diözesanmuseum am Sonntag, 20. Mai, um 15 Uhr eine öffentliche Führung mit Sebastian Scholtysek an.

Öffentliche Führung durch Fritz-Wolf-Ausstellung

Öffentliche Führung durch Fritz-Wolf-Ausstellung
Bild: Fritz-Wolf-Stiftung

Mi, 02. Mai 2018 | So, 6. Mai, 15 Uhr
Der Zeichner Fritz Wolf und seine humorvollen Karikaturen sind vielen Menschen der Region auch 17 Jahre nach seinem Tod noch immer in bester Erinnerung. Angesichts des großen Interesses an der Fritz-Wolf-Sonderausstellung „Er war ein Osnabrücker!“ bietet das Diözesanmuseum am Sonntag, 6. Mai, um 15 Uhr eine öffentliche Führung (mit Sebastian Scholtysek) an.

Kunst in Kürze: Die Maria Lactans aus der ehem. Paulskapelle

Kunst in Kürze: Die Maria Lactans aus der ehem. Paulskapelle: Maria Lactans (Ausschnitt)
Bild: Karina Dänekamp

Mo, 23. April 2018 | Mi, 02. Mai 2018, 18 Uhr
Mit: Janina Majerczyk, M. A.

Die Maria Lactans aus der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts gehört zu den frühesten Darstellungen der stillenden Muttergottes in Westfalen. Nachweislich war die Skulptur in der ehemaligen Paulskapelle – der heutigen Gymnasialkirche – aufgestellt, die im 17. Jahrhundert nördlich des Domes für den Jesuitenorden errichtet wurde. In der Barockzeit wurde die Skulptur einer Überarbeitung unterzogen. Wie dies mit der Marienverherrlichung in der Gegenreformation zusammenhängt, erklärt Janina Majerczyk in einem Kurzvortrag am Mittwoch, den 2. Mai um 18 Uhr.

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