Bistum Osnabrück - das Netz für die Mitarbeiter*innen

bistum.net: das Netz für die Mitarbeiter*innen

Kommunikation

Die Stabsabteilung Kommunikation des Bistums Osnabrück bietet ein multimediales Kommunikationsangebot für verschiedene Zielgruppen. Sie vereint Aufgaben der Bischöflichen Pressestelle, der Online- und Social Media-Redaktion sowie der sonstigen Öffentlichkeitsarbeit, der digitalen Glaubenskommunikation und der internen Kommunikation im Bistum.
Die Kommunikationsabteilung ist Anlaufstelle für Presseanfragen von Journalistinnen und Journalisten. Darüber hinaus richtet sie sich mit ihren Angeboten an alle Menschen, die sich für den christlichen Glauben und kirchliche Themen interessieren. Außerdem berät das Team der Stabsabteilung Haupt- und Ehrenamtliche im Generalvikariat und den Gemeinden und Einrichtungen des Bistums bei allen Kommunikationsaufgaben.

Neue Beauftragte für Schutzprozess gegen sexualisierte Gewalt

Neue Beauftragte für Schutzprozess gegen sexualisierte Gewalt : Die neue unabhängige Beauftragte für den diözesanen Schutzprozess: Sandra Körbs
Bild: Bistum Osnabrück / Roland Knillmann

Fr, 18. November 2022 | Der Schutzprozess gegen sexualisierte Gewalt und geistlichen Missbrauch im Bistum Osnabrück wird personell verstärkt: Zum 1. April 2023 übernimmt Sandra Körbs die neu geschaffene Position der unabhängigen Beauftragten, die künftig – frei von den Weisungen der Bistumsleitung – die Abläufe zum Umgang mit jedem einzelnen Verdachtsfall sexuellen Missbrauchs im Bistum steuert und kontrolliert. Die 50-jährige Juristin bringt Erfahrung in der Leitung von Personal- und Rechtsabteilung mit und ist derzeit als Syndikusanwältin für die Stadtwerke Osnabrück AG tätig.

Orientierung am Immobilien-Bedarf der Gemeinden

Mi, 16. November 2022 | Neuen Formen von Kirchesein und damit auch neuen Ansprüchen an die Gebäude in den Pfarrgemeinden will das Bistum Osnabrück in einer Gebäudestrategie Rechnung tragen. Diese stellte die Bistumsleitung der Öffentlichkeit vor. „Wir wollen gemeinsam mit den Gemeinden und Einrichtungen in unserem Bistum den kirchlichen Gebäudebestand in den nächsten Jahren so entwickeln, dass er sich den sich ändernden Bedingungen vor Ort anpasst“, sagte Generalvikar Ulrich Beckwermert. Ein Ziel sei dabei unter anderem, dass bis zum Jahr 2030 insgesamt 15 Prozent der etwa 1220 Gebäude in den Pfarrgemeinden aus der Bezuschussung durch das Bistum herausfallen.

Online-Petition fordert Ende der "Diskriminierung" freier Schulen in Bremen

Online-Petition fordert Ende der "Diskriminierung" freier Schulen in Bremen: Die Antoniusschule in Bremen-Osterholz
Bild: Christof Haverkamp

Di, 15. November 2022 | Mit einer Online-Petition an die Bremer Bürgerschaft fordern Eltern in Bremen die Landesregierung auf, die Schulen in freier Trägerschaft besserzustellen und eine „Diskriminierung“ zu beenden. Schülerinnen und Schüler an diesen Schulen würden seit Jahren finanziell und strukturell gegenüber jenen an öffentlichen Schulen benachteiligt, wird in der Petition beklagt.

Katholiken wählten Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände

Katholiken wählten Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände : Pfarrgemeinderatswahl

Di, 08. November 2022 | Rund 30.000 oder etwas mehr als 10 Prozent der wahlberechtigten katholischen Kirchenmitglieder im Bistum Osnabrück haben sich am vergangenen Wochenende (5./6. November) an den Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstandswahlen beteiligt. Das ist das Ergebnis nach Rückmeldung von etwa zwei Dritteln der beteiligten Pfarrgemeinden im Bistum. Im Vergleich zu den Wahlen vor vier Jahren gaben damit etwa 1,5 Prozent weniger ihre Stimme ab. Die Wahl stand unter dem Leitwort: „deine Stimme – gerade jetzt!“

Bericht aus der Sitzung des Kirchensteuerrates

Mo, 07. November 2022 | Der Kirchensteuerrat des Bistum Osnabrück tagte am 3. September im Haus Ohrbeck. Im Mittelpunkt der Sitzung stand der Bericht über die Wirtschaftsprüfung der Jahresabschlüsse von Bistum, Bischöflichem Stuhl und Domkapitel. Außerdem war ein Thema die Verwendung des Kirchensteueraufkommens, das sich aus der Energiekostenpauschale ergeben hat. Darüber hinaus blickte der Rat auf das Kirchensteueraufkommen, dass sich voraussichtlich 2023 ergibt.

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